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Tolles Rezept, schlechtes Foto! Ja, das kenne ich.  Meistens koche ich abends, am liebsten für Gäste und  wenn dann noch der Hunger ins Spiel kommt...dann sind die Chancen auf ein ansprechendes Foto gering. Trotzdem oder gerade deswegen, wollte ich mich näher mit dem Thema Foodfotografie beschäftigen. So fand ich mich gestern im Workshop Foodfotografie für Einsteiger von der lieben Vivi D´Angelo wieder.


ISO, Belichtungszeit, Weißabgleich, Über- und Unterbelichtung, Foodprops, Aufbau eines Fotos...mir schwirrte der Kopf gestern ziemlich. Das Gelernte umzusetzen hat mal besser mal schlechter funktioniert. Aber seht selbst.

mein (nicht ganz perfekter) Bildaufbau
Vivi´s voller Körpereinsatz für ein perfektes Foto
In Zweiergruppen hatten wir die Möglichkeit unser Model (aka das Essen) zu stylen und schick in Pose zu setzen. Natürlich wurde die eine oder andere Erdbeere auch vernascht. Im Fokus stand aber ausnahmsweise nicht das Essen und der Genuß selbst, sondern das Foto.
nur den Fokus nicht verlieren
Ich habe gemerkt, dass ich wirklich zu den absoluten Anfängern im Kurs gehörte. Meine Kamera und ich werden jetzt vielleicht öfter mal ein Date haben. Aber von meinen beiden Bildern unten bin ich sehr angetan, das kann aber auch an den Törtchen liegen.


Abschließend  wurde in der Gruppe eine Fotoidee entwickelt und umgesetzt. In unserem Fall sollte das Foto die Atmosphäre eines eleganten Restaurants transportieren.
Aufbau eines Foodfotos


Und hier seht ihr das Endergebnis bzw. mein persönliches Foto davon.

Storytelling mit Fotos
Nun ist der Sonntag samt Workshop und Münsteraner Tatort leider auch schon wieder vorbei.  Also wünsche ich euch einen guten Start in die Woche!

Ein wirklich tolles Rezept, das sich trotz schlechtem Foto definitv lohnt nachzukochen, ist mein Safran-Zitronen Hähnchen
 
Liebe Grüße
Eure Alexa

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